Stand: 01.10.2021
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen können jederzeit vom Veranstalter geändert werden. Über Änderungen werden sie dann unverzüglich per E-Mail informiert. Sobald die E-Mail zugestellt wurde, haben Sie 14 Tage Zeit, um den Änderungen zu widersprechen. Ein Widerspruch führt dazu, dass das Vertragsverhältnis gelöst wird und bereits geleistete Zahlungen komplett zurückerstattet werden. Sie müssen nichts weiter tun, wenn Sie keinen Widerspruch einlegen wollen. Die geänderten allgemeinen Geschäftsbedingungen sind dann nach Ablauf der 14-tägigen Widerspruchsfrist gültig.
Ihre Anmeldung begründet einen Dienstleistungsvertrag zur Durchführung einer Ausbildungsmaßnahme gemäß der auf der jeweiligen Anmeldeseite angegebenen Kursbeschreibung zwischen dem Antragsteller und dem Veranstalter (Michael Kraus).
Die Anmeldung ist nur über das sichere Online-Anmeldeformular des Veranstalters möglich. Eine Anmeldung per E-Mail oder Brief ist nicht möglich.
Hinweis: Allein durch Absendung des Anmeldungsformulars wird für Sie noch kein Platz im Kurs reserviert. Die Verbindlichkeit der Reservierung tritt erst ein, wenn Sie die Zusage des Veranstalters erhalten haben (z.B. auf die von Ihnen angegebene
E-Mail-Adresse) und die Anmeldegebühr bzw. das Kurshonorar rechtzeitig (innerhalb der jeweils angegebenen Frist) auf dem Geschäftskonto des Veranstalters gutgeschrieben wurde.
Die Kursgebühr ist gemäß §4 UStG von der Umsatzsteuer befreit.
Die Kosten für Anreise, Verpflegung, Bürobedarf, sowie Übernachtungen sind nicht in der Kursgebühr enthalten (falls nicht ausdrücklich anders angegeben)
Die Bankverbindung wird Ihnen in der Anmeldebestätigung bzw. per E-Mail mitgeteilt.
Eine Ratenzahlung ist nur für Kursteilnehmer mit einer Rechnungsadresse in Deutschland möglich. Die Vereinbarung einer Ratenzahlung bedarf der Schriftform und Sie werden nach der Anmeldung entsprechend diesbezüglich kontaktiert.
Im Falle der Überschreitung der Ratenfälligkeit kann der Veranstalter die Teilnehmerin bzw. den Teilnehmer ganz oder teilweise vom Kurs ausschließen (siehe hierzu auch Punkt 8: Kursausschluss) oder die sofortige Bezahlung des restlichen Kurshonorars verlangen.
Der/die Teilnehmer/in kann bis 4 Wochen vor Kursbeginn zurücktreten. Innerhalb der letzten 4 Wochen vor Kursbeginn ist der Rücktritt ausgeschlossen, was bedeutet, dass der/die Teilnehmer/in verpflichtet ist, das (restliche) Kurshonorar zu zahlen bzw. die vereinbarten Raten weiterhin zu begleichen.
Der Rücktritt hat schriftlich per E-Mail (an service@pikvt.de) oder einfachem Brief an die Kontaktadresse (Michael Kraus, Reisgasse 6, 91207 Lauf d. d. Pegnitz) zu erfolgen.
Bei einem Rücktritt wird die Anzahlung für die Ausbildungsmaßnahme abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 35,- Euro wieder zurückerstattet.
Start- und Folgetermine können vom Veranstalter um maximal 12 Wochen verschoben werden. Wenn auch der neue Termin nicht eingehalten werden kann, können beide Vertragsparteien vom Vertrag zurücktreten. Gegebenenfalls bereits empfangene Leistungen werden unverzüglich zurückerstattet.
Bei Störungen des Kursablaufes und der Gruppendynamik kann es zum Kursausschluss des/der Teilnehmers/in kommen.
Weiterhin führt auch ein wiederholtes Nichtzahlen von Gebühren bzw. ein Überschreiten der Fälligkeitsdaten bei Ratenzahlungen, als auch eine nicht angemessene Teilnahme an der verpflichtenden Selbsterfahrung.
In allen Fällen eines Ausschlusses ist die bis zum Ausschlussdatum nicht gezahlte Kursgebühr sofort fällig.
Der Veranstalter kann die Ausbildungsmaßnahme auch kurzfristig absagen, wenn durch unvorhergesehene Absage(n) oder Nicht-Erscheinen angemeldeter Teilnehmer die Mindestteilnehmerzahl nicht (mehr) erreicht wird. Dadurch entsteht keine Schadensersatzpflicht für den Veranstalter z.B. für Anreise, Unterkunft, genommenen Urlaub, etc.
Ein Anspruch auf die Durchführung der Kurses durch einen bestimmten Dozenten besteht nicht. Ein Wechsel der Dozenten berechtigt den/die Teilnehmer/in nicht zum Rücktritt vom Vertrag oder zur Minderung der Kursgebühren.
Die Kursgebühren bzw. die vereinbarten Raten ist bzw. sind auch dann in voller Höhe zahlbar, wenn der/die Teilnehmer/in den Kurs ganz oder teilweise nicht besucht. Veräumte Kursteile werden nicht rückvergütet.
Es besteht kein Anspruch auf Durchführung des Seminars bei Ausfall desselben durch Krankheit des Dozenten, höhere Gewalt oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse. Der Veranstalter kann in solchen Fällen nicht auf Ersatz von Reise- und/oder Übernachtungskosten oder auf Erstattung von Arbeitsausfall in Anspruch genommen werden. Es erfolgt eine anteilige Rückerstattung der gezahlten Kursgebühr an den/die Teilnehmer/in, wenn Teile des Seminars nicht durchgeführt werden.
Notwendige Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Der Unterrichtsteil wird zur Qualitätssicherung aufgezeichnet. Der Start und das Ende der Aufzeichnung werden dabei akustisch gut hörbar und durch eine zusätzliche Meldung angezeigt. Alle anderen Kursteile (vor allem z.B. Gruppenübungen, etc.) werden nicht aufgezeichnet.
Am Ende des Kurses erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung, wenn Sie den Kurs komplett besucht haben. Wenn Sie mindestens zu 75% des Kurses anwesend waren, können Sie auf Nachfrage eine Teilnahmebestätigung erhalten.
Für entgangenen Gewinn oder jedwede Ansprüche Dritter wird nicht gehaftet. Der Veranstalter haftet auch nicht für Schäden, die unmittelbar oder mittelbar infolge der Durchführung des Seminars entstehen, es sei denn, dass der Schaden durch den Veranstalter oder seine Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurde.
Gemäß Telemediengesetz kann die Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. E-Mail, Brief) widerrufen werden. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs.
Die mir zur Verfügung gestellten persönlichen Daten werden von mir vertraulich behandelt und weder an Dritte verkauft noch weitergegeben. Die Daten dienen rein der ordnungsgemäßen Vertragsabwicklung und Kontaktaufnahme.
Die Vertragssprache ist ausschließlich die Deutsche Sprache.
Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Hersbruck.
Sollte eine Bedingung dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so bleibt der Dienstleistungsvertrag im Übrigen wirksam. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt dann die übliche gesetzliche Regelung.